Mehr als 300 Stellen weniger : A1 Telekom Austria: Reorganisation bringt Jobabbau und Verlagerung pred 18 urami in 22 minutami Seit Jahren reduziert die Telekom Austria in Österreich den Beschäftigtenstand. Dass auch heuer mehrere Hundert Stellen wegfallen und gewisse Bereiche nach Bulgarien wandern, sorgt für Unruhe in der Belegschaft. Bei der Telekom verweist man auf eine langjährige Strategie und betont, keine Auslagerung zu betreiben. (Kleine Zeitung)
Die nächste Windkraft-Niederlage pred 18 urami in 48 minutami Die Bundesnetzagentur reduziert ihre Windkraft-Subventionen drastisch. Dahinter steckt ausbleibendes Investoren-Interesse. Bei ihrem ambitionierten Ausbau-Kurs bleibt die Regierung trotzdem. Doch das Programm entwickelt sich mehr und mehr zum Spiel gegen die Zeit.(Die Welt)
Geldanlage schon mit kleinen Beträgen – Diese Fallen lauern beim Crowdinvesting pred 19 urami in 33 minutami Durch die sogenannte Schwarmfinanzierung können Anleger sich schon mit kleinen Beträgen an Projekten beteiligen. Doch beim Crowdinvesting gibt es einige rechtliche Vorgaben und enorme Risiken. Fünf Punkte sollten Investoren dabei immer im Blick haben.(Die Welt)
IAB-Studie: Rund zwei Drittel der 2015 gekommenen Flüchtlinge haben Arbeit pred 19 urami in 59 minutami Die Eingliederung von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt gelingt offenbar besser als gedacht: Die meisten 2015 nach Deutschland gekommenen männlichen Flüchtlinge haben Arbeit. Bei Frauen sehen die Zahlen allerdings schlechter aus.(Spiegel online)
Wegen Russland-Geschäft: Raiffeisen erwartet Rüffel der EZB pred 20 urami in 55 minutami Die Europäische Zentralbank (EZB) erhöht den Druck auf Raiffeisen. In einem Schreiben wird die österreichische Bank aufgefordert, das Russland-Geschäft schneller zu reduzieren. (Kleine Zeitung)
Die nächste Rüge des Bundesrechnungshofs für Habeck pred 21 urami in 23 minutami Millionen Eingaben, 70 Förderprogramme, nur 1400 Stellen – die Behörde BAFA ächzt unter der Flut an Förderprogrammen. Bis zu 95 Prozent der Anträge wurden nicht fristgerecht bearbeitet, stellt der Bundesrechnungshof fest. Das gefährdet das ganze Fördersystem und die Energiewende.(Die Welt)
Die nächste Rüge des Bundesrechnungshofs für Habeck pred 21 urami in 23 minutami Millionen Eingaben, 70 Förderprogramme, nur 1400 Stellen – die Behörde BAFA ächzt unter der Flut an Förderprogrammen. Bis zu 95 Prozent der Anträge wurden nicht fristgerecht bearbeitet, stellt der Bundesrechnungshof fest. Das gefährdet das ganze Fördersystem und die Energiewende.(Die Welt)
Mehr als 300 Stellen weniger : A1 Telekom Austria: Reorganisation bringt Jobabbau und Verlagerung
Bis zu 30 Prozent weniger Miete: Reichere Haushalte leben in geförderten Wohnungen teilweise umsonst
IAB-Studie: Rund zwei Drittel der 2015 gekommenen Flüchtlinge haben Arbeit
Urteil des Bundessozialgerichts: Benachteiligung von Vätern beim Rentenbonus ist rechtmäßig
Wegen Russland-Geschäft: Raiffeisen erwartet Rüffel der EZB
Silber- und Goldpreis steigen: Was Anleger jetzt wissen müssen